Um 10:15 Uhr werden wir von der Weckmusik geweckt. Es ist ziemlich schlechtes Wetter und wir können uns nur im Haus beschäftigen. Außerdem bedanken wir uns noch bei manchen Leuten. Da wir nicht zum See können müssen wir die Taufe im Haus machen. Sie ist sehr witzig und jeder der Neuen wird mit Wasser übergossen. Das Abendessen ist sehr lecker und um 9 Uhr ist Abendrunde.
Rico Gaspar
Heute weckt uns die Weckmusik um 9 Uhr. Um 9:30 Uhr gibt es Frühstück, das sehr lecker ist. Am Vormittag spielen wir im Haus Tischtennis und andere Spiele. Als Mittagssnack gibt es dann Currywurst gebratenes Kartoffelpüree und die restliche Pizzasuppe. Alle freuen sich nun auf den Abschlussabend. Nachdem Mittagssnack gehen wir runter zum See, während am Haus von den Leitern der Abschlussabend vorbereitet wird. Am See entspannen sich alle oder schwimmen etwas. Später gehen wir wieder zum Haus und der Abschlussabend beginnt. Nun werden wir in Gruppen eingeteilt. Jede Gruppe hat ihren Leiter. Jetzt beginnt die Spielerrunde. Die Gruppen würfeln mit einem Schaumstoffwürfel. Dann bewegt sich ihr kleines Piratenschiff weiter, auf ein anderes Feld. Nun wird eine Frage gestellt und jede Gruppe muss versuchen, mit einer Alupapierkugel in eine Schüssel zu treffen. Welche Gruppe dies zuerst schaft, darf die Frage beantworten. Und wenn die Antwort richtig ist bekommt sie einen Punkt. In der Mitte gibt es Abendessen. Es gibt Braten mit Kartoffeln oder Reis und Rotkohl. Danach gehen wir runter zum See, um die Taufe durchzuführen. Diese ist aber wegen des Gewitters ausgefallen. Dann werden wir zurück zum Haus gefahren. Und beenden in Aufenthaltsraum, die Spielerunde. Nun verteilt Helmut noch an die Kochmuttis Geschenke und der Tag wird mit dem Abendgebet beendet.
Sven Crämer
Heute beginnt die Weckmusik um 7.30 Uhr. Um 8 Uhr gibt es Frühstück. Dann gehen alle zusammen zur Bushaltestelle, wo wir mit einem Bus nach Benediktbeuern fahren, um dort im Trimini schwimmen zu gehen. Im Schwimmbad gibt es 2 große Rutschen. Vom Schwimmbad kann man eine Treppe runter gehen und in den Kochelsee steigen. Laetitia döppte die meisten Leute. Nach 3h schwimmen fahren wir mt dem Bus zum Kochelsee. Dort gibt es einen Mittagsimbiss. Danach gehen wir in 4-erboten Kajak fahren. An 3 Stellen halten wir an und stellen uns in einer Reihe auf. Von da aus geht es zum Kloster in Benediktbeuern, wo wir eine Messe halten. Im Anschluss gehen wir in ein Lokal wo es zur Vorspeise einen Salat, als Hauptgericht Schnitzel mit Pommes und zum Nachtisch 2 Kugeln Eis gibt. Die kurze Abendrunde ist um 23 Uhr. Danach geht es ins warme Bett.
Annika Sandgathe
Sowohl der Reisebus, als auch der Bulli sind gesund und glücklich zu Hause in Essen angekommen. Gegen 20 Uhr rollte der Reisebus auf den Schulhof und wurde mit Jubel empfangen. Eltern hatten kleine Fähnchen verteilt und Plakate mit dem diesjährigen Motto aufgehangen. Teilnehmer und Leiter stiegen mit ihren Piratenhüten aus dem Reisebus und suchten ihre Eltern und Freunde. Jeder suchte und fand seinen Koffer. Zum Schluss hielt ein Vater noch eine Rede für Helmut und bedankte sich noch einmal im Namen aller für diese tolle Ferienfreizeit. Danach leerte sich der Schulhof und jeder hat nun Zeit den Eltern alles ausführlich zu berichten…
So, ich denke das war auch mein letzter Artikel hier auf der diesjährigen Homepage. Bilder, Tagesberichte und Sonstiges werden in den nächsten Tagen nochmal auf den neusten Stand gebracht.
An dieser Stelle bedanke ich mich auch noch einmal für diese tolle Ferienfreizeit und hoffe, dass ihr nächstes Jahr wieder alle mitfahren werdet und wir Rimsting wieder zum Leben erwecken.
Euch allen noch weiterhin schöne Ferien oder wieder einen geregelten Arbeitsalltag. Wenn ihr Langeweile im Büro oder sonst wo habt, schaut doch einfach mal wieder auf die Homepage und erinnert euch zurück an diese tollen zwei Wochen…
Matthes
So, die letzte Abendrunde in Rimsting ist nun auch vorbei. Eine emotionale, aber auch fröhliche letzte Runde war es. Helmut bedankte sich bei allen noch mal und wurde schließlich mit tosendem Applaus und standing ovation verabschiedet. Zudem erzählten Kinder voller Begeisterung, wie sie die Ferienfreizeit fanden. Die Leiterrunde übergab Helmut dann noch ein Buch mit selbst geschriebenen Texten von jedem Teilnehmer und Leiter. Doch auch der schönste und letzte Abend muss mal zu Ende gehen, so auch dieser Abend. Wir dankten Gott noch kurz in einem Gebet für diese tolle Ferienfreizeit und dann ist es auch schon Zeit ins Bettchen zu gehen. Alle wünschen sich eine gute Nacht und verschwinden dann in ihre Zimmer..
Die Leiterrunde setzt sich nun zum Letzten mal zusammen, um den nächsten Tag zu besprechen und dann den letzten Rimstingabend mit einem Bierchen aus klingen zu lassen…
Euch allen da draußen noch einen schönen Sonntagabend, man sieht sich morgen auf dem Schulhof 
Bis neulich Matthes
Heute haben wir endlich mal wieder etwas Zeit, ein gescheites Update zu publizieren. Vor allem dann, wenn man ansonsten aufräumen soll, sieht man zufälligerweise, wie viel Zeit man tatsächlich am Computer lassen könnte.
Gestern haben wir unseren traditionellen Abschlussnachmittag/abend veranstaltet, bei dem die Kinder in Gruppen eingeteilt wurden und unter der Leitung von Captain Blood, Heinblöd und einfach nur Blöd ein Quiz mit vielen Aktionsfeldern zu bestehen hatten. Natürlich gab es auch künstlerische Untermalung.
Der Nummer-Eins-Hit “Believe” wurde von Cher mit freundlicher Unterstützung von Susanna, Nina und Maxi in einer Acoustic-Version zum besten gegeben, was für einige erheiterte Gemüter sorgte.
Da der Plan so aussah, dass wir den Abschlussnachmittag nach dem Essen unterbrechen und dafür die Taufe durchführen, liefen wir alle hinab zum See. Allerdings wollte das Wetter nicht so wie wir.
Als wir am See ankamen, goss es wie aus Eimern und somit lag es an uns, Plan B wie Blood durchzuziehen.
Dieser besagte, dass wir alle ungetauft zurück zum Haus stapfen und den Abschlussabend mit den letzten Fragen, Activity, Jahresraten beenden würden. Als würdiger Sieger ging die Gruppe “Captain Blood” (meine Gruppe) in die Geschichte ein. Weil es nun bereits viertel nach zehn war, wurde der fließende Übergang in die Abendrunde vollzogen.
Die Abendrunde war stark von Melancholie getränkt, da uns allen bewusst war, dass mit dem Abschlussabend der letzte “richtige” Tag zu Ende ging.
Außerdem mussten Manu, Ane und Marv sich gestern verabschieden und sangen mit der ganzen Gruppe zusammen “Chiemsee Hills” (zur Melodie von Hollywood Hills).
Neben vielen positiven Rückmeldungen über die ganze Freizeit gab es auch die eine oder andere Träne, welche zum Teil aus Freude über die schöne Zeit und zum Teil aus vorweggeschobenen Fernweh gemacht waren.
Trotzdem gingen alle mit einem Lächeln zu Bett, denn es war abermals ein wunderschöner Tag am Chiemsee, welcher nur leicht durch die aufkommende Aufbruchstimmung und den deshalb weinenden Chiemsee getrübt werden konnte.
Aber nochmal zurück zum Grund dieses Updates.
Die anderen Leiter räumen zusammen mit den Kindern das Haus auf und jeder, der sich irgendwie drücken kann, tut das auch, weshalb ihr liebe Leser nun diesen Text lesen könnt. Nun gehen selbst mir langsam die Ideen aus, Zeit zu schinden, was bedeutet, dass gleich mit dem Turboschalter auf “an” aufgeräumt wird, dann werden wir vielleicht sogar heute fertig.
An euch Eltern: Immer daran denken, dass ihr eure Kinder am Montag wieder in euren Armen drücken könnt, also haltet bis dahin aus.
Bis bald,
Marcel
Heute soll der Ausflug in das Deutsche Museum stattfinden. Alle werden gemeinsam geweckt und begeben sich in den Speisesaal. Nach einem leckeren Frühstück erledigen alle ihre Dienste und räumen ihr Zimmer auf. Diejenigen, die in das Deutsche Museum gehen, werden um halb elf zum Bahnhof in Prien gefahren. Die Zugfahrt bis zum Deutschen Museum dauert ca. 1 1/2h. Im Deutschen Museum angekommen trennen sich die meisten und gehen in kleinen Gruppen das Museum erforschen. Alles kann man sich leider nicht angucken, da das Museum zu groß ist und viel zu viele Informationen enthält. Um fünf Uhr treffen wir uns in der Vorhalle des Deutschen Museums und gehen zurück zum Bahnhof. Als wir am Hauptbahnhof angekommen sind, gehen wir strammen Marsches zum Gleis 6. Dort angekommen wird in der Durchsage über Bauarbeiten gesprochen, die auf unsere Zugstrecke stattfinden. Unsere Zugstrecke wird umgekleidet und nach einem Hin und Her, gehen wir zum Gleis 5 und brauchen 2 Stunden bis nach Prien. Wir kommen erst um 9 Uhr im Haus an und dann trotzdem noch mit den Anderen zu essen, weil diese noch auf uns gewartet haben. Die Abendrunde findet um 22 Uhr statt und danach gehen alle ins Bett.
Lea Wenke
An diesem Tag müssen wir schon um 01:15 Uhr aufstehen um pünktlich zum Sonnenaufgang oben auf der Kampenwand zu sein. Wir gehen nach oben in den Speisesaal, um unsere Rucksäcke für die anstrengende Wanderung zu packen. Dann geht es los. Wir fahren ca. eine halbe Stunde mit den Autos und kommen an. Als wir los gehen ist der Weg am Anfang noch normal mit etwas Schutt, doch dann kreutzen irgendwann dicke Wurzeln den Weg. Es wird immer schwieriger nicht zu stolpern. Bis wir schließlich nach 3h hartem Wandern oben an der Alm ankommen. Da nicht alle in die Autos gepasst haben, mussten wir noch ca. 1h auf die 2 . Gruppe warten. Als sie ankommen, werden wir gefragt, wer noch alles zum Gipfelkreuz möchte. Es entscheiden sich 21 Leute noch oben zu klettern, wovon letzendlich nur 20 es nach oben schaffen, denn der Aufstieg war sehr anstrengend. Es lohnt sich aber, denn der Ausblick ist wunderschön. Nach dem Sonnenaufgang gehen wir wieder nach unten, wo auch mal ein paar Stolperer passieren, aber es gibt keine schlimmen Verletzungen. Nach dem Abstieg vom Gipfelkreuz gehen wir in kleinen Grüpchen den Berg wieder herrunter und werden nach und nach von den Autos nach Hause gefahren. Als wir ankommen legen wir uns alle schlafen, weil alle sehr kaputt sind. Alles in Einem war es ein sehr schöner Tag, den wohl keiner der Teilnehmer so schnell vergessen wird.
Julia Hüllen
Aus dem Tagebuch der vier Kochmuttis
Nachdem wir Kochmuttis zwei Tage lang fleißig in der Küche geschnibbelt, gekocht, gebraten, gemischt und für die große Feier am Dienstag angerichtet haben, dürfen wir heute einen Küchenpflichten freien Tag genießen.
Als Dankeschön für die Mühen der Vortage hat Helmut sich etwas besonderes für uns ausgedacht. Also werden wir von Gast und Altleiter Nico nach Gstad gefahren, wo die Fähre zur chiemseer Fraueninsel bereits auf uns wartet. Damit Helmut ein wenig männliche Unterstützung erfährt, ist auch Klaus Bolsinger mit von der Partie.
Kaum auf der Fraueninsel angekommen, erfreuen wir uns bei herrlichem Sonnenschein der Blumenpracht in den liebevoll gepflegten Gärten und an den Balkonbrüstungen der Jahrhunderte alten Häuser. Darüber hinaus werden in vielen kleinen Lädchen alte Handwerkskunst wie Töpfereiwaren, die zum Teil nach fünfhundert Jahre alten Formen gefertigt werden, Perlenschmuck, Christuskreuze, Weihwasserbecken, Kelche, Merzipanspezereien, Klosterliköre, typische chiemseer Fische und Bücher Feil Geboten, die zum ausgiebigen shoppen einladen.
Nach der Besichtigung der Klosteranlage spendiert Chris uns einen traditionellen Klosterlikör, dessen Genuss für Erstbesucher der Insel unbedingte Bürgerpflicht ist.
Nach einem schmackhaften Mittagsimbiss treten wir die Rückfahrt nach Prien an, während sich der Himmel bereits verdunkelt. Nachdem wir dort noch einige Besorgungen erledigen können, holt Nico uns passend vor dem großen Regen ab.
Zurück in unserem Revier stellten wir fest, dass die Leiter ihr Wort gehalten haben und bereits das Abendessen herrichten, so dass wir auch einen freien Abend genießen können.
Wir danken Helmut und alen Leitern für ihr Engagement und den schönen Tag, den wir abseits der Herde und Töpfe verbringen durften!
Isolde Gaspar
1.Tag
Heute den 01.08.2011 starten wir die 2-tägige Fahrradtour. Die Leiter wecken uns um 9 Uhr. Dann frühstücken wir und gehen los zum Fahrradverleih nach Prien. Wir haben nun alle ein Fahrrad und fahren los. Zuerst geht es Richtung Frasdorf, wo wir dann eine Pause machen. Die ersten Etappen der Berge sind nicht schwer doch Benny hat schon Probleme mit seinem Fahrrad. Tom, ein Leiter unserer Gruppe, erklärt Benny wie er schalten muss. Dann machen wir Pause bei Edeka. Wir essen über 40 Brötchen. Der Rest der Tour verläuft bis jetzt gut, bis wir zu einem Weg kommen der von Bäumen versperrt ist. Wir schaffen es durch gutes Teamwork. Danach fahren wir noch eine Stunde lang den Weg entlang. Am Campingplatz freuen wir uns, dass wir, wenn wir die Zelte aufgebaut haben, zum See gehen. Am Abend gehen wir schlafen.
2.Tag
Ich und meine Zeltbewohner stehen schnell auf, denn wir wollen so schnell wie möglich weg vom Campingplatz. Wir frühstücken um ca. 9 Uhr. Schnell und mit wenig Pausen fahren wir den Weg zurück. Als wir endlich am Haus ankommen ist die Erleichterung groß.
Adem Hamad